Crypto Insights: El Salvador und Liechtenstein

Autor: Tobias WillneckerVeröffentlicht am: 10.5.2023

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Einen wunderschönen Nachmittag liebe Trade- & DeFinanciers. Erfahren Sie das Wichtigste der letzten zwei Wochen rund um das Ecosystem für virtuelle Währungen und digitale Assets. On top gibt’s spannende Einblicke zum Produkt NodeVenture auf dem Silbertablett – denn die sichere Verwahrung ist und bleibt das A&O für den Finanzmarkt der Zukunft.

Top Stories

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1 I Kurzzeitige Spaltung statt langanhaltender Rallye? 

Die deutsche Finanzaufsichtsbehörde BaFin verwehrt der Kryptobörse Binance die Lizenz zur Verwahrung. Die weltweit größte Kryptobörse verliert dadurch weiter an europäischem Boden. Weiters springt der Bankpartner Paysafe Payment Solutions ab, wodurch sich die Börse einen Ersatz suchen muss, um weiterhin Ein- und Auszahlungen in Euro anbieten zu können. 


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2 I Kritik in der Heimat und Lob an die EU 

Die größte Bank der Sonderverwaltungszone, die HSBC, bietet zukünftig Bitcoin und Ethereum ETFs auf der Börse in Hong Kong an. Die Hongkonger Aufsichtsbehörde HKMA ermutigt sogar die HSBC, Standard Chartered und die Bank of China, mehr digitale Vermögenswerte zu akzeptieren, um ein asiatisches Mekka für digitale Assets aufzubauen.


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3 I Was ist letzte Preis? Verifizierte Banking Accounts im Darknet

Zum ersten Mal befindet sich mehr Ethereum im „Staking” als auf zentralen Kryptobörsen angeboten wird. Durch das „Staking” sperren User ihre Ethereum und erhalten dafür ETH als zinsähnliche Belohnung. Die gesperrten Ethereum schützen das Netzwerk und validieren Transaktionen durch den Proof of Stake Konsensmechanismus der Blockchain Ethereum. Das knappe Angebot beflügelt den ETH-Kurs.


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4 I Folgt Liechtenstein bald El Salvador?

J.P. Morgan Chase ermöglicht Transaktionen in Euro mit dem Blockchain-basierten JPM Coin. Damit können Unternehmen Zahlungen in Euro schneller, kostengünstiger und rund um die Uhr abwickeln. Ein besonderer Vorteil ist die Möglichkeit, höhere Zinserträge auf Einlagen zu erzielen, indem Zahlungen vor Fälligkeitsdatum veranlasst werden können. 


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5 I Zweifel an der Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)? 

Durch Social-Engineering und Phishing Methoden gelingt es Angreifern leider immer öfter, sich Zugriff auf vermeintlich geschützte Accounts zu verschaffen. Oftmals reicht eine einfache Bestätigung auf dem Mobiltelefon aus, um neben einem Passwort als zweiter Faktor, Freigaben zu autorisieren. Da 123456 nach wie vor zu den beliebtesten Passwörtern zählt, wird es den Angreifern aber auch nicht gerade schwer gemacht. Wir bei NodeVenture nutzen für Freigabeprozesse NAWA.


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